artefaktion.
im geologisch - paläontologischen
museum zu münster.

vom 10.04.2003 - 19.07.2003

 

die installation simuliert mit hilfe einer speziell entwickelten maschine über 100 tage den abrollungsprozess von scherben in sand und bewegtem wasser.

an dieser stelle finden sie, wöchentlich aktualisiert, die dokumentation dieses projekts.

 
   
   
   

 

24.04.2003 NACH VIERZEHN TAGEN:

versuchsanordnung gekippt
  versuchsanordnung wiederhergestellt
 

den inneren behälter fanden wir am morgen des 22.04.2003 gekippt vor, die fixierung hatte sich gelöst und der sand sich im vorderen teil (im bild links) gesammelt

 

der behälter nach der optimierung

 
scherben rückansicht vom 17.04.2003   scherben rückansicht vom 22.04.2003  

17.04.2003:
scherben 17.04.2003 (ansicht von hinten)

 

22.04.2003:
scherben 22.04.2003 (ansicht von hinten)
unten im bild reste der etikettierung

 

beobachtungen:

auch nach zwei wochen gibt es noch keinen erkennbareren abrieb, was teilweise durch den oben beschriebenen zustand der anlage begründet sein mag. die scherben erscheinen zwar sehr sauber, aber die oberfläche hat sich nicht sichtbar verändert
die wassersäule im vergleichsgefäß ist von 875 mm auf 840 mm gesunken.
der restdruck auf der druckluftflasche beträgt 30 bar

maßnahmen:

22.04.2003 entnahme von 6 etikettenresten und wiederherstellung der versuchsanordnung
11:42 uhr: austausch des druckbehälters

geheimnissvolle dinge  

versuchsanordnung nach der wiederherstellung

photo vom 22.04.2003

   

service:

hier haben sie die möglichkeit ihren kommentar zur artefaktion abzugeben
   
 

die artefaktion findet statt mit freundlicher unterstützung von:

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